Beschaffung
Der Einkaufsprozess spielt im Unternehmen eine wichtige Rolle. Ohne rechtzeitige Verfügbarkeit von Rohstoffen oder Waren können keine Produkte hergestellt oder verkauft werden.
Wareneingang
Die Abwicklung des Wareneingangs stellt einen kritischen Prozess in der Lagerlogistik dar. Damit Sie eine optimale Umsetzung der Warenannahme gewährleisten können, bietet arev den Wareneingang auch als Mobile App an.
Abwicklung
Das CRM Modul kann in jede Kassenlösung integriert werden. Wir unterstützen sowohl Ihre B2B- als auch Ihre B2C-Prozesse. Wir haben Schnittstellen zu nahmhaften schweizer Buchhaltungslösungen. Zahlreiche Auswertungsmöglichkeiten und integrierte Excel Einbindung ermöglichen Ihnen Ihre Daten optimal zu sammeln und darzustellen.
Verkauf
Rüstprozesse können auch mit Mobile App durchgeführt werden.
Vertrieb
Aussendienst- und Toruenplanung können auf Wunsch hinzugefügt werden.
Filialen/Online-Shop
Ein integriertes POS System und Mobile App Integration lösen Ihre Filialprozesse. Über die integrierten Schnittstellen ist es für Umsysteme wie Magento möglich, auf Daten und Business-Logik in Base zuzugreifen.
Die Ablösung eines bestehenden ERP-Systems ist ein entscheidender Schritt – besonders, wenn es sich um i/2 (Polynorm) handelt. Mit BASE haben wir diesen Wechsel bereits erfolgreich durchgeführt, unter anderem für: Qualipet und Secomp AG.
Unser Ansatz: Keine Standardlösungen, sondern eine ERP-Umstellung, die sich exakt an Ihre Anforderungen anpasst – mit persönlicher Begleitung während des gesamten Migrationsprozesses.
Sie stehen vor der Herausforderung, i/2 abzulösen? Lassen Sie uns gemeinsam eine Lösung finden. Wir beraten Sie gerne und zeigen Ihnen, wie eine reibungslose Migration zu arev ERP möglich ist.
Neue Komplettlösung implementieren - von i/2 nach BASE
Das Schichtenmodell von BASE
Unsere Software BASE ist modular aufgebaut und funktioniert ähnlich wie eine Zwiebel. Jede Funktionalität ist in einer spezifischen Schicht verankert, basierend auf ihrer Nutzung: Je häufiger eine Funktionalität von Kunden eingesetzt wird, desto tiefer ist sie im Framework integriert.
Alle Funktionalitäten wurden aus einem praktischen Bedarf heraus entwickelt – niemals rein theoretisch oder „für die Zukunft“. Jede neue Funktion entstand durch konkrete Anforderungen eines Kunden, der sie benötigt, finanziert und aktiv genutzt hat.
Wenn weitere Kunden die gleiche Funktionalität verwenden, wird sie in eine tiefere Schicht verschoben. Bleibt sie einzigartig, verbleibt sie in der oberen, kundenspezifischen Schicht.
Dieser Ansatz hat einen klaren Vorteil: Kunden, die eine neue Funktion entwickeln lassen, profitieren zugleich von einer reichhaltigen Basis bestehender Funktionalitäten, die andere Kunden beigetragen haben. Je tiefer eine Funktion im Schichtenmodell liegt, desto stabiler, besser getestet und seltener verändert ist sie – ein Garant für Verlässlichkeit und Effizienz.
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